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Ersttrimesterscreening - Nackentransparenz - Biochemie

Zwischen der abgeschlossenen 11. Schwangerschaftswoche (11+0) und der abgeschlossenen 14. Schwangerschaftwoche (13+6) wird das sog. Ersttrimesterscreening durchgeführt. Diese Untersuchung ermöglicht nicht nur  eine individuelle Einschätzung der mütterlichen Risikos einen Kind mit Chromosomenstörung zur Welt zu bringen sondern dient auch zur sehr frühen Ausschluß fetaler Entwicklungsstörungen.

Die Nackentransparenz ist eine Wasser- / Lymphansammlung im Nackenbereich, die bei jedem Kind in dieser Schwangerschaftswoche auftritt. Eine Vergrößerung dieses Bereiches kann ein Hinweis auf eine Chromosomenstörung, auf einen Herzfehler oder auf eine andere angeborene Erkrankung des Kindes sein.

Im Rahmen der  mütterlichen Blutuntersuchung (Biochemie) werden PAPP-A (pregnancy associated placenta protein A ) ein Eiweißstoff, der in der Schwangerschaft im mütterlichen Blut nachweisbar ist im Zusammenhang mit dem free ß HCG ( free beta human chorion gonadotropin) gemessen, um das Risiko für kindliche Erkrankungen (z.B. Trisomie 21 / Down-Syndrom) zu bestimmen 

Ein auffälliges Test Ergebnis bedeutet n i c h t, dass das Ungeborene krank ist, es ist lediglich eine Aussage über das individuelle Risiko.

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